Neues aus der sächsischen Brauwirtschaft

Aktuelles

21.09.2023 | Steffen Dittmar als Präsident des Sächsischen Brauerbundes wiedergewählt

Steffen Dittmar wurde auf der Jahrestagung am 21. September 2023 in der Privatbrauerei Fiedler im erzgebirgischen Scheibenberg für weitere drei Jahre als Präsident des Sächsischen Brauerbundes von der Mitgliederversammlung im Amt bestätigt. 

Als weitere Mitglieder in das Präsidium gewählt wurden Karsten Uhlmann, Jörg Dierig, Olaf Plaumann, Dr. Marc Kusche und Jan Gerbeth. 

Steffen Dittmar bedankte sich für das ihm ausgesprochene Vertrauen. Steffen Dittmar weiter: „Sachsen gehört zu den drei großen Braunationen in Deutschland. Wir werden daher auch in den nächsten Jahren ein gehöriges Wort in der deutschen Brauwirtschaft mitsprechen.“ Steffen Dittmar wies mit Blick auf die aktuelle Lage zugleich auf Folgendes hin: „Die Brauwirtschaft steht in den nächsten Jahren angesichts sich ändernder geopolitischer Rahmenbedingungen, digitalem Wandel und Fachkräftemangel vor großen Herausforderungen. Dem müssen und werden wir uns stellen. Dafür braucht es aber auch die Bereitschaft der Politik, der Wirtschaft zuzuhören und für verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen.“  

24.01.2023 | Karrierestart mit Stand zum Berufsbild "Brauer und Mälzer"

Am 22.01.2023 ist die Messe KarriereStart in Dresden mit über 36.000 Besuchern in Dresden erfolgreich zu Ende gegangen und hat damit ihr Vor-Corona-Niveau und den Besucherrekord vom Januar 2020 wieder erreicht. 

zubis der Brauerschule stellten interessierten Jugendlichen die Ausbildung zum Brauers und Mälzer vor. Dabei spielten die späteren Tätigkeitsbereiche und die unterschiedlichen Schwerpunkte einer Ausbildung bei kleinen und großen Brauereien eine Rolle. Bei einem Glas alkoholfreiem Bier gab es außerdem Informationen über freie Lehrstellen in Sachsen und die einzelnen Brauereien.

Freie Lehrstellen in sächsischen Brauereien sind hier zu finden.

22.09.2021 | Hopfenernte des BSZ

Herbstzeit ist Erntezeit für den Hopfen. Die Früchte der gemeinsamen Arbeit vieler Menschen können sprichwörtlich bald geerntet werden. Aus diesem Grund findet am 24. September 2021 Uhr die diesjährige Hopfenernte im Hopfengarten des Berufsschulzentrums für Agrarwirtschaft und Ernährung, Canalettostraße 8 in 01307 Dresden statt. 

Als Ehrengast wird Oberbürgermeister Dirk Hilbert vor Ort sein.

Zur Pressemitteilung des BSZ

30.06.2021 | Dresdner Brauerschule erhält Bewässerungsanlage für Hopfenfeld

Das BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung Dresden ist Preisträger des EKU-Zukunftspreises des SMEKUL geworden.

 Daraufhin hat das SMEKUL hat einen Film zum Projekt drehen lassen, indem es vorrangig um die Berufsausbildung für Brauer und Mälzer geht und der als Werbefilm für die Ausbildung genutzt werden kann.

18.05.2021 | "Wir sind #biereit!"

Diese Tage öffnet die Außengastronomie in vielen Landkreisen und Städten, in denen die Inzidenz länger als 5 Werktage unter 100 liegt. Die Brauereien in Sachsen sind bereit alle wieder mit frischgezapften, leckeren Bier zu versorgen. 

Über ein halbes Jahr waren alle Gaststätten, Restaurants, Kneipen und Cafés in Deutschland geschlossen – nun erhalten sie endlich wieder eine Perspektive: In immer mehr Bundesländern dürfen Gastronomie und Hotellerie angesichts fallender Corona-Zahlen schrittweise wieder öffnen, unter strengen Auflagen. Während gewöhnlich rund ein Fünftel des in Deutschland gebrauten Bieres in die Gastronomie fließt, hat dieser für die Brauereien äußerst wichtige Absatzkanal über Monate praktisch nicht mehr existiert.

In einer gemeinsamen Initiative wollen die Brauereiverbände Deutschlands, Österreichs und der Schweiz den lange erwarteten Neustart des Gastgewerbes aktiv und mit positiven Botschaften begleiten. 

Unser Motto: „Wir sind #biereit.“

22.02.2021 | Offener Brief der Brauereien

Brauereien aus ganz Deutschland machen in einem Offenen Brief auf die angespannte Lage der Brauwirtschaft in der Corona-Krise aufmerksam. „Von Woche zu Woche geraten immer mehr Brauereien, Brauereigaststätten und Fachgroßhändler unverschuldet in existenzielle Not und sind von Insolvenz bedroht“, heißt es in dem Schreiben, das mehr als 300 Brauereien unterzeichnet haben. Die Betriebe stehen für rund 95 Prozent des in Deutschland gebrauten Bieres, teilten die beiden Spitzenverbände der deutschen Brauwirtschaft, der Deutsche Brauer-Bund und der Verband Private Brauereien Deutschland, in einer gemeinsamen Erklärung mit. 

Zum Offenen Brief

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